Digitalanlage:
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Die Störanfälligkeit der bestehenden Anlage und eine dringend notwendige Raumsanierung, machten einen Neubau unumgänglich. Nach langen Planungen standen die Vorgaben fest: Epoche 3 in den 60er Jahren. Ein Durchgangsbahnhof mit einer abzweigenden Nebenbahn, irgendwo in der Eifel…… Digitales Fahren und Schalten. Gute Erreichbarkeit aller Stellen, mit einer maximale Tiefe von 60 cm (man wird älter !) Ein ausreichend großer Schattenbahnhof. Steigungen nicht über 2,5 %. Umstellung auf Peco- Gleise im sichtbaren Bereich. Die Wahl der Digitalzentrale fiel sehr schnell auf die EcoS 2, geschaltet wird mit Bausteinen von Littfinski Datentechnik und Lenz. Bei der Erstellung des Gleisplanes dauerte es dann schon etwas länger, bis ein zufriedenstellendes Ergebnis vorlag:
Gleisplan untere Ebene mit jeweils einer 1 1/2 Wendel an den Enden
Gleisplan obere Ebene
Nach der Renovierung war es dann endlich soweit. Mit 16 mm Tischplatten wurde der Unterbau montiert und die ersten Gleise verlegt. Als Dämmung dient 4 mm starker Kork.